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Was ist eigentlich Obedience

Hundehalter wollen immer wieder was neues ausprobieren und wollen daher auch den sportlichen Aktivitäten mit dem Tier nachgehen. Hierbei fällt auch oftmals der Begriff Obedience. Doch was ist das eigentlich? Was kann man mit dem Hund dahingehend trainieren?

Das Obedience ist generell eine Aktivität, die nicht nur dem Hundehalter Spaß machen wird, sondern auch dem Hund. Hierbei geht es immer mehr um Action und vor allem auch um die perfekte Kommunikation zwischen Hundehalter und Hund. Dementsprechend handelt es sich hierbei eher um einen anspruchsvollen Hundesport, der erst einmal trainiert werden muss. Aufgrund dessen gibt es einige wichtige Kriterien, die man auch bei dem Obedience Hundesport beachten sollte.

 

Ist das Obedience mit Agility verbunden

Die Unterordnung und auch das Training des Gehorsams stehen bei dem Obedience Hundesport ebenfalls an erster Stelle. Für manche Hundehalter handelt es sich hierbei um eine besondere Pflicht, bei der man einfach ein ausgiebiges und gutes Training brauchen wird. Sogar in Form von Wettkämpfen kann man in dem Fall bereits handeln und dem Hund seinen Spaß bieten. Es gibt einfach viele verschiedene Möglichkeiten der Unterordnung, die das Tier dann erlernen kann.

Bei dem Begriff Obedience handelt es sich schließlich um die Unterordnung des Tieres, die nicht nur trainiert werden muss, sondern auch erlernt. Das bedeutet daher, dass sich der Hundehalter, aber auch der Hund selbst auf diese Form des Sportes einlassen sollte. Der Halter darf natürlich weiterhin mit seinem Hund sprechen und ihn anfeuern. Auch Zeichen darf er ihm geben. Nach einem guten Obedience Training sollte der Hund es allerdings selbst schon wissen, welche Wege er gehen muss und wie er die Form von Obedience und Agility vollziehen sollte.

Besonders die Hunderasse Malinois ist dahingehend besonders gut geeignet für solche Trainingsformate. Diese Rasse lernt schnell, arbeitet gut und freut sich über solche sportlichen Aktivitäten. Wer daher seinen Hund mit einem solchen Training belohnen möchte, sollte trotz alledem auf die Rasse achten. Nicht alle Hunderassen sind daher geeignet und fühlen sich bei dieser Form des Trainings direkt wohl. Eher im Gegenteil, denn einige Rassen mögen das spielerische Training nicht.

Wie funktioniert das Training

Das Training ist wie eine Art Parcour aufgebaut, sodass man spielerisch den Gehorsam erlernen kann. Mensch und Hund bilden daher ein Team. Locker an der Leine kann der Halter seinen Hund daher durch den Parcour führen und ihm genau zeigen, was er machen muss. Bei den verschiedenen Stationen kann der Hund dann spielerisch den Gehorsam erlernen.

Was braucht man eigentlich für das Training

Fakt ist einfach, dass nicht nur der Parcour benötigt wird sondern auch Leine und Co. Wichtig bei einem solchen Sport ist es weiterhin, dass man direkt einen Fachmann an seiner Seite hat, der einem helfen kann. Das bedeutet, dass man auch in vielen Hundeschulen mittlerweile diesem Training nachgehen kann, sodass man mit Hundehalter und Hund gleichzeitig lernen wird, wie das gesamte System dahingehend funktioniert. Es zeigt sich daher auch deutlich, dass es dem Mensch und dem Tier gleichermaßen Spaß machen wird. Schließlich wird der Hund sportlich und auch geistig gefördert, was für viele Rassen, wie unter anderem auch der Hunderasse Malinois sehr wichtig ist.

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IPO Hundesport

Wer schon einmal den Begriff IPO gehört hat wird wahrscheinlich etwas damit anfangen können. Viele Hundehalter kennen diesen Hundesport allerdings nicht und wissen auch nicht, worauf es dahingehend ankommt. Was ist IPO eigentlich und wie funktioniert es? Diese Fragen stellen sich auch heute noch einige Hundehalter, die sich in dem Bereich noch nicht sonderlich gut auskennen. Der IPO Sport ist einfach eine Sportart, bei der der Hund die Fährtenarbeit, Unterordnung und den Schutzdienst kennenlernen soll. Das bedeutet, dass das Tier somit zu einem sozial ausgeglichenen Familienmitglied ausgebildet wird. Die richtig ausgebildeten Schutzhunde sind keine unkontrollierten Beißer. Eher im Gegenteil. Bei diesen Tieren handelt es sich um ausgeglichene und selbstbewusste Hunde, die unter absolutem Gehorsam stehen.

Diese Form der Ausbildung verlangt daher ein sehr gutes Wissen und einen sehr guten Sachverstand des Hundeführers. Nicht nur der Hund muss daher direkt mit arbeiten, sondern auch der Halter. Viel Geduld, Verantwortungsbewusssein und vor allem auch ein gewisses Einfühlungsvermögen gehören daher ebenfalls dazu. Diese Eigenschaften sind daher erforderlich, damit das IPO Training auch richtig und gut absolviert werden kann.

Es gibt auch drei unterschiedliche IPO Prüfungen, bei denen ebenfalls verschiedene Anforderungen wichtig sind. Das bedeutet, dass man diese genau dann absolvieren kann, wenn auch eine Begleithundeprüfung abgeschlossen wurde. Danach erst kann man an der IPO 1 Prüfung teilnehmen. Die Hunderasse Malinois ist für einen solchen Sport immer besonders gut geeignet, da sich die Rasse schnell auf die gewünschten Fähigkeiten einlassen kann.

 

Welche drei IPO Prüfungen gibt es

Natürlich ist es weiterhin wichtig zu wissen, welche IPO Prüfungen es in dem Fall gibt und wie man am besten mit diesen handeln kann. Folgende Prüfungen kann der Hund daher absolvieren:

IPO Prüfung 1: Fährtenarbeit
Bei dieser Prüfung geht es um die Fährtenarbeit. Das bedeutet, dass hierbei ebenfalls einige Aufgaben abgefragt werden, wie unter anderem eine 15 minütige Ausarbeitsungszeit. Danach muss der Hund Eigengefährte sein.

IPO Prüfung 2: Unterordnung
Bei dieser Prüfung geht es darum, dass sich der Hund dem Halter unterordnet. Das bedeutet in dem Falle, dass eine Freifolge, ein Sitz aus der Bewegung und das Ablegen in Verbindung mit Herankommen des Tieres geprüft wird. Auch in der Prüfung bedarf es nicht nur viel Training, sondern auch Geduld, damit das Tier diese Faktoren erlernen kann.

Als letzter Bereich kommt noch der des Schutzhundes, bei dem das Tier Stellen und Verbellen muss und auch einen Angriff aus der Bewegung beweisen sollte.
Die weiteren IPO Prüfungen laufen in dem Bereich gleich ab. Das bedeutet, dass die gleichen Aufgaben gestellt werden. Der Unterschied in den Prüfungen liegt allerdings darin, dass der Hund bei den Aufgaben den Schwierigkeitsgrad erhöht bekommt.

Welche Vorteile bringt dieser Sport mit sich

Grundsätzlich ist es weiterhin wichtig zu wissen, welche Vorteile der IPO Sport einfach mit sich bringt. Aufgrund der Vielseitigkeit dieses Sportes wird der Hund schließlich auf physischer und psychischer Weise weiterhin gefördert. In allen drei Disziplinen wird daher auch der Teamgeist gesteigert, sodass sogar das Vertrauen zwischen Mensch und Hund weiterhin an erster Stelle stehen wird.

Ein weiterer Vorteile von dem IPO Sport ist es daher auch, dass die Konzentrations – und Leistungsfähigkeit des Tieres ebenfalls gesteigert wird. Auch die Geruchsorgane des Tieres werden eindeutig gefördert. Es gibt somit auch einige Vorteile, die bei der Unterordnung des Tieres deutlich werden. Auch dann wird der Hund zu einer guten Gehorsamkeit erzogen und daraufhin geschult. Es verbessert sich auch bei der gezielten Fährtenarbeit das Verhältnis zwischen Mensch und Hund. Gleichzeitig wird aber auch das Lernvermögen, das Sozialverhalten und vor allem auch die Intelligenz des Tieres eindeutig gesteigert.
Aufgrund dessen eignet sich das IPO Training einfach ideal für bestimmte Hundeassen. Natürlich können nicht alle diesem Sport nachgehen.

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Was ist Mondoring und wie funktioniert es

Mondoring ist eigentlich sehr einfach zu erklären. Hierbei handelt es sich um eine Art Schutzhundesportart. Dabei ist es der Fall, dass der Hundeführer somit mit einem Ring versucht den Hund zu trainieren. Ähnlich wie bei Polizeihunden auch, wird der Hund auf einen eventuellen Angriff trainiert. Das bedeutet somit, dass er auf Kommando hören muss und einen Gegenstand gleichzeitig sucht. Der Hundeführer muss den Hund daraufhin auch trainieren, damit es in dem Fall nicht zu Problemen kommt. Sollten Halter und Hund nicht zusammen arbeiten, kann das Mondoring generell nicht funktionieren.

Wichtig ist, dass die Ausbildung zum Schutzhund oder auch Gebrauchshund genannt nicht für alle Hunderassen geeignet ist. Für diese Bezeichnung sind daher einige Prüfungen nötig. Grundsätzlich unterscheidet man aber auch in zwei Bereiche: Zum einen kann das Mondoring als Diensthund benutzt werden und zum anderen aber auch einer sportlichen Tätigkeit, die sehr häufig vor kommt. Oftmals wird das Mondoring daher auch in Hundeschulen angeboten.

Schutzhund und der Hundesport

Es gibt eine Vielzahl an Hundesportarten, die man mit dem eigenen Tier mittlerweile ausüben kann. Dazu zählt das Mondoring ebenfalls. Die Wettbewerbe, die Unterordnung und auch der Schutzdienst sind daher ein wichtiger Bestandteil in dem Bereich. Schutzhunde können daher auch ein sehr gutes Agility Training absolvieren, bei dem es darum geht, verschiedene Hindernisse zu überwinden. Gleichzeitig ist das Apportieren in dem Fall ein wichtiger Bestandteil. Das Mondoring ist daher ein kleiner Bestandteil für den Schuzhunde Sport. Dabei wird der Hund von vorne mit einem Stock angegriffen und dessen Reaktion bewertet. Für diese Sportart sollte der Halter daher einen kompletten Schutzanzug anziehen. Die Hunderasse Malinois geht ebenfalls auch dieser Sportart nach.

Kann ein Haushund auch Schutzhund werden

Wer einen eigenen Hund hat fragt sich in den meisten Fällen ob auch dieser das Mondoring Training absolvieren kann. Es gibt allerdings auch hierbei einige Kriterien auf die man dann auch achten sollte. Unter anderem zählt die oben genannte Schutzkleidung ebenfalls dazu, die man sich im Vorfeld anschaffen sollte. Des Weiteren wäre es deutlich sinnvoller, direkt einen Fachmann oder eine Hundeschule an der Seite zu haben die bei diesem Training helfen kann. Ohne diese kann es zu fatalen Fehlern kommen oder auch zu Verletzungen.

Je nach dem welche Ausbildung oder welchen Sport man nachgehen möchte, sollte auch die Hunderasse geeignet sein. Die Hunderasse Malinois eignet sich für das Mondoring daher ebenfalls. Außerdem ist es wichtig nicht aus den Augen zu verlieren, dass es sich hierbei um eine Ausbildungsarbeit handelt, bei dem korrekt und verantwortungsvoll gehandel werden muss. Die natürliche Harmonie an Triebverlangen, die Belastbarkeit und vor allem auch die Selbstsicherheit sollten daher auch vom Hund selbst mit gebracht werden. Hunde, die sich sportlich betätigen, austoben wollen und friedliebend sind sind daher allemal für das Mondoring geeignet. Viele Hundebesitzer wollen daher, dass ihr Tier ausgelastet wird und somit auch Spaß am Sport hat.

Kann das Training oder Unterstützung vollzogen werden

Wie bereits oben erwähnt ist es wichtig, dass das Training weiterhin mit Unterstützung stattfinden kann. Schließlich handelt es sich auch hierbei um ein ausgeprägtes Training, welches nicht unter Aufsicht gemacht werden sollte. Wer sich mit Hunden auskennt oder bereits die ersten Erfahrungen dahingehend gesammelt hat, wird schon die ein oder anderen Trainingseinheiten vollziehen können. Die Hundehalter, die allerdings keine Erfahrungen haben und sich nicht auskennen, werden dahingehende einige Probleme haben. Man sollte sich daher im Vorfeld informieren, was es mit dem Mondoring auf sich hat und worauf man auch dort weiterhin achten sollte. Danach kann man die ersten Entscheidungen treffen, was diesen Hundesport angeht und welche Möglichkeiten man weiterhin hat. Das Mondoring ist schließlich kein Hundetraining, was man einfach so vollziehen sollte.

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Was ist das eigentlich – Canicross

Generell kann man das Canicross wie eine Form: Joggen mit dem Hund bezeichnen. Hierbei handelt es sich natürlich um eine vereinfachte Aussage. Schließlich steckt hinter diesem Sport deutlich mehr, als nur das reine Joggen. Oftmals stellen sich auch Hundehalter die Frage, was damit eigentlich gemeint ist. Schließlich ist das Carnicross schon seit einiger Zeit bekannt und wird auch als Sport angesehen.

Die Gemeinsamkeiten

Die Gemeinsamkeiten mit dem normalen Joggen sind allemal gegeben. Schließlich läuft der Hund ein deutlich schnelleres Tempo als üblich. Dementsprechend sollte man schon schauen, dass man selbst Sport Kleidung anzieht, da man sehr schnell ins Schwitzen kommen wird. Dem Hund selbst macht das nicht einmal etwas aus. Schließlich freut er sich über die Auslastung.

Die Unterschiede

Unterschiede werden dahingehend ebenfalls deutlich. Schließlich joggt man immer unterschiedlich mit dem Hund. Es gibt viele Malinois, die daher ohne Leine laufen und somit frei neben dem Herrchen. Andere Malinois wiederum müssen an der Leine bleiben, sodass sich oftmals ein Geschirr eignet, welches um die Hüfte des Halters gesetzt wird. An dieses kann bequem die Leine des Hundes angebracht werden. Diese Leine ist oftmals deutlich kürzer, sodass nur ein kleiner Abstand zwischen Halter und Hund gegeben ist. Für diesen Sport eignet es sich allerdings sehr gut.

Das Ziel ist es schließlich, dass Halter und Hund gemeinsam den Kopf frei kriegen und auch gemeinsam Sport machen. Trainieren kann man das Carnicross ebenfalls. Schließlich handelt es sich auf gut Deutsch um einen Zughundesport, bei dem einige Kommandos beachtet werden müssen. Die Hunderasse Malinois ist einer der, die sich schnell daran gewöhnen und die diese Sportart erst einmal bekannt gemacht haben. Spaß macht der Sport ebenfalls.

Die Kommandos „rechts, links, voran“ sind wahrscheinlich einer der häufigsten die auftauchen werden. Der Hund trabt sozusagen vor dem Halter voran. Aktuell gibt es sogar ziemlich gute Ausrüstungen, die somit sehr gut geeignet sind. X-BAck-Geschire und auch Carnicross-Gürtel, wie oben bereits beschrieben sind nur einer der wenigen Möglichkeiten, die man somit für sich entdecken kann.

Warum benötigen Hunde dieses Canicross Laufen eigentlich

Man sollte schon schauen, dass man seinen Hund auslastet und ihm den Auslauf gibt, den er braucht. Keine Zeit ist daher meistens nur eine Ausrede. Schließlich ist Carnicross für beide sehr gut geeignet. Das Joggen steigert das Wohlbefinden des Halters und auch der Hund wird dementsprechend gut ausgelastet.
Des Weiteren braucht man nicht einmal eine Laufgruppe, sondern kann die normalen Spaziergänge einfach einmal täglich oder eher gesagt mehrmals in der Woche durch das Joggen mit dem Hund ersetzen.

Egal ob nun Carnicross oder das normale Joggen mit dem Hund. Jeder Halter sollte dahingehend auf die Bedürfnisse des Hundes achten. Besonders in der Zeit des Trainings muss dementsprechend die volle Aufmerksamkeit auf das Tier gerichtet werden. Außerdem sollte man den Anschluss somit nicht verlieren. Daher ist es gleichzeitig fair, dass man auch andere Hundegruppen mit einbezieht. Zusammen macht der Sport einfach noch mehr Spaß. Schwierigkeiten bei den Gelenken kann es allerdings trotz alledem geben. Dies passiert aber auch nur, wenn der Halter falsch mit dem Tier läuft. Selbst beim Halter können daher Rückenprobleme entstehen, sodass man genau darauf achten sollte, wie man läuft. Ruckt der Hund zum Beispiel direkt am Halsband oder bleibt zum Schnuppern stehen, riskiert man eine Stauchung der Wirbelsäule. Deshalb sollte der Halter gut darauf achten, dass beide an einem Strang ziehen und das es nicht zu gesundheitlichen Problemen kommen wird.

Sonst steht dem Carnicross dahingehend einfach nichts im Wege. Im Gegenteil, denn die sportliche Betätigung wird bei einem gewissen Training beiden sehr viel Spaß machen. Ein wenig Übung gehört trotz alledem dazu, sodass man schon einige Erfahrungen dahingehend sammeln sollte.

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Dog Dancing – Spaß für Mensch und Hund

Dog Dancing ist ein moderner Tanz für den Malinois und Mensch.

Diese Hundesportart ist in den USA entstanden. Es gibt in dieser Sportart verschiedene Schwierigkeitsgrade und Pflichtfiguren. Die Schwierigkeitsgrade setzen sich aus mehreren Figuren zusammen. Die Pflichtfiguren können zum Beispiel sein, dass Mensch und Hund sich gemeinsam um die eigene Achse drehen. Je nach Hunderasse, welche verschiedene Tempramente und Schrittgeschwindigkeiten aufweissen, wählt der Besitzer ein eher langsameres oder doch gar schnelleres Musikstück aus. Zu diesem Musikstück sollte sich der Besitzer eine Kür ausdenken, welche aus den Tricks besteht, die er seinem Hund in geduldiger Arbeit beigebracht hat unterbringt. Bei Dog Dancing geht es nicht darum je schwieriger der Tanz ist, sondern er muss zeigen, dass Besitzer und Hund dabei Spaß haben und somit das Publikum mitreißen können.

Für Dog Dancing werden keinerlei Geräte benötigt, es kann in der freien Natur, sowie auch in dem eigenen Wohnzimmer ausgeübt werden. Diese Sportart lastet den Hund aus und stellt das Teamwork zwischen dem Hund und dem Besitzer dar. Es beinhaltet Synchronität der Bewegungen, Rhythmik und fließender Richtungswechsel. Wie beim menschlichen Tanz wird diese auf Distanz oder auch gegeneinander getanzt. In Deutschland steckt dieser Hundesport noch in den Anfangsschuhen, findet aber immer mehr Anhänger, die dem Hundesport Beachtung schenken. Turniere in dieser Hundesportart sind in Deutschland noch nicht soweit verbreitet wie in anderen Ländern, diese sind in Deutschland eher rar. Auch International werden diese Turniere ausgeführt und finden auch dort sehr hohes Ansehen, was Mensch und Tier gemeinsam auf die Beine stellen können. Dog Dancing ist für jede Hunderasse geeignet, für kleine sowie auch für große Hunde. Zuletzt steht Dog Dancing für Hundebesitzer für Kreativität, Spaß, Ausdauer und Teamwork mit ihrem vierbeinigen Freund.

Der Malinois ist auch sehr gut dafür geeignet, er hat dieselbe größe wie der Deutsche Schäferhund, ist aber weniger massig was ihn dadurch schneller, wendiger und reaktionsschneller macht. Anspruchsvolle Anforderungen sind für diesen Hund genau das richtige, da er sehr lern- und arbeitsfreudig ist. Der Malinois ist als Sporthund genauso gut geeignet wie als Haushund, Diensthund und Begleithund. Wer sich hier also für einen Malinois entscheidet muss Spaß in jeglichen Hundesportarten zeigen, womit man beim Dog Dancing von ihm, durch seinen begeisterten Einsatz und seiner Lernfreudigkeit begeistert sein wird.

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